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Kiwanis Club Offenburg e.V., eMail: kiwanis.offenburg@gmail.com
  • Gemeinsam für die Zukunft unserer Kinder

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    Förderpreis des Kiwanis Club Offenburg erneut an „The School“

    2019 wurde zum ersten Mal der mit 5000 Euro dotierte Förderpreis vom Offenburger Kiwanis Club ausgelobt und der Hip-Hop Tanzschule „The School“ verliehen, die die an den Preis geknüpften Bedingungen am besten erfüllte. Nach der von der Pandemie bedingten Pause wurde der Preis 2022 erneut ausgeschrieben. Unter den 26 Bewerbern, Institutionen, Vereinen, Initiativen, die sich für ein besseres Miteinander bei Kindern und Jugendlichen einsetzen und die soziale und integrative Kompetenz fördern, konnte sich wieder die Tanzschule „The School“ für den Förderpreis qualifizieren. Keine Institution verstehe es nach Meinung der Kiwanis-Jury so gut und intensiv, Kinder und Jugendliche so nachhaltig zu unterstützen und zu fördern wie „The School“ mit ihren beiden Gründern The K. und Sebo und ihrem Trainerteam. Über den Tanz wird Kindern Freude, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen vermittelt. Unabhängig von Sprache, Herkunft und Kultur erfolgt die spielerische Integration in eine Gruppe. Jede und Jeder ist gleichgestellt und kann ohne Vorkenntnisse teilnehmen. Mobbing wird ausgeschlossen. Bei der feierlichen Preisübergabe zeigten die jungen Hip-Hopper eine beeindruckende Schau ihres Könnens mit einer mitreißenden Choreographie. Auch Offenburgs Kulturchefin Carmen Lötsch lobte in ihrem Grußwort das große Engagement des School-Teams. Aufgrund der hohen Bewerberzahl beschloss der Kiwanis Club Offenburg über die eigentliche Ausschreibung hinaus auch zahlreiche weitere Organisationen, die sich um die sozialen, physischen, psychischen und sprachlichen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen verdient gemacht und um den Preis beworben hatten, mit einer großzügigen Spende zu bedenken.                                                                                                                                                                  (Text: Jutta Collmann, Fotos: Daniel Godde)